MILTA, une synergie
Die MILTA-Technologie stammt aus einem der fortgeschrittensten Bereiche der Biotechnologie und bietet eine ausgesprochen innovative therapeutische Methode, die heute für Heilpraktiker zur Verfügung gestellt wird.
Die Methode beruht auf der Verwendung der in der Quantenphysik vorkommenden engen Beziehungen zwischen dem lebendigen Gewebe und den Photonen, die mit niedriger Intensität im sichtbaren und nahen Infrarotbereich ausgestrahlt werden.
Heilpraktiker haben so die Möglichkeit, ihre tägliche Arbeit zu bereichern, indem sie unter optimalen Bedingungen die schmerzlindernden, entzündungshemmenden, regenerierenden, heilenden und immunstimulierendenEigenschaften des Lichtes einsetzen.
Die Therapieform wurde ursprünglich von medizinisch-wissenschaftlichen Fachgruppen mit dem Spezialgebiet Forschung im Bereich Raumfahrtmedizin, sowohl in den USA wie auch in Russland entworfen, entwickelt und verwendet.
Eigenschaften der Miata-Lichtstrahlung
Die Wirkung des Milta-Gerätes beruht auf der Synergie von 5 biophysischen und strahlungsabhängigen Faktoren
NPCL-Laser (Nano-Pulsed Cold Laser) Strahlungen mit nanopulsierendem kohärentem Infrarotlicht von 905 Nanometern
Nicht-kohärente Strahlung, die von einer dreifarbigen RGB CSM-Diode (400 bis 650 nm)
Nicht kohärente, kontinuierliche
Infrarotstrahlen durch einfarbige Dioden bei 905 Nanometer
Kreisförmöiges konstantes Magnetfeld (200 Militesla), welches dem Erdmagnetfeld gleicht
Verstärkung der
Lichtstrahlen
durch den Magnettunnel
Magnettunnel
Der Magnettunnel ist für die MILTA-Technologie aus drei Hauptgründenvon äußerster Wichtigkeit:
● Er verstärkt die biologischen Wirkungen der Wellen und der Partikel.
● Er erzeugt ein konstantes Magnetfeld, welches eine Lymphentgiftung ermöglicht und somit die Ausleitung von Stoffwechselschlacken der Zellregenration erleichtert.
● Herkömmliche Laser und Softlaser geben Felder mit einer Linksdrehung ab, welche mit den Funktionen des Lebendigen inkompatibel sind (künstliches Licht). Dies ist nicht der Fall der Milta-Biotechnologie.
● Durch die Verwendung des Magnettunnels kann ein Licht mit einer Rechtsdrehung erzeugt werden, welche mit den natürlichen Lichtquellen (Sonne) übereinstimmen.
● Die abgegebene Strahlung entspricht der natürlichen Struktur der Lichtfelder und steht demnach in vollkommenen Einklang mit der biologischen Aktivität.